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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2015 - 15 A 1523/14   

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https://dejure.org/2015,10571
OVG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2015 - 15 A 1523/14 (https://dejure.org/2015,10571)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.05.2015 - 15 A 1523/14 (https://dejure.org/2015,10571)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. Mai 2015 - 15 A 1523/14 (https://dejure.org/2015,10571)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GO NRW § 31 Abs. 1 S. 1
    Vermeidung des "bösen Scheins" einer Interessenverflechtung durch das Mitwirkungsverbot des § 31 Abs. 1 S. 1 GO NRW

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Mitwirkungsverbot eines Ratsmitgliedes an Ratssitzung bei Möglichkeit eines konkreten eigenen Vorteils nicht zu beanstanden

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Mitwirkungsverbot eines Ratsmitgliedes an Ratssitzung bei Möglichkeit eines konkreten eigenen Vorteils nicht zu beanstanden

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NWVBl 2016, 72
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2016 - 15 A 1095/15

    Verschwiegenheitspflicht der Ratsmitglieder hinsichtlich Verletzung (hier: durch

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. Mai 2015 - 15 A 1523/14 , NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2017 - 15 A 1059/16

    Ausschussmitglied; Mitwirkungsverbot; Unmittelbarer Vorteil oder Nachteil;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 28. Juni 2016- 15 A 1095/15 -, juris Rn. 11, und vom 8. Mai 2015- 15 A 1523/14 -, juris Rn. 7, Urteile vom 12. März 2003 - 7a 20/02.NE -, juris Rn. 33, vom 24. Februar 1995 - 10a NE 40/90 -, juris Rn. 11 ff., und vom21. März 1988 - 10a NE 14/86 -, NWVBl. 1989, 52 f.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.09.2021 - 1 S 2700/21

    Gegenstandswert im Kommunalverfassungsstreit

    Insbesondere ist nicht erkennbar, dass Kommunalverfassungsstreitverfahren gegenüber anderen Verfahren, in den ebenfalls der Sach- und Streitstand keine genügenden Anhaltspunkte für die Bestimmung des Streitwerts bietet, typischerweise eine herausgehobene Wichtigkeit hätten und die Bedeutung der Sache i.S.v. § 52 Abs. 1 GKG daher regelmäßig erheblich größer wäre (ebenso § 52 Abs. 2 GKG zugrunde legend: SächsOVG 4 B 287/09 - juris Rn. 30; OVG Schl.-H., Beschl. v. 18.07.2007 - 2 MB 14/07 - juris Rn. 8; a.A. OVG NRW, Beschl. v. 08.05.2015 - 15 A 1523/14 - juris Rn. 19; NdsOVG, Beschl. v. 10 LB 79/10 - juris Rn. 57; BayVGH, Beschl. v. 10.12.2020 - 4 CE 20.2271 - juris Rn. 34; OVG LSA, Beschl. v. 03.05.2013 - 4 L 209/12 - juris Rn. 19; OVG Bremen, Beschl. v. 20.04.2010 - 1 A 192/18 - juris Rn. 68).
  • VG Münster, 19.04.2016 - 1 K 2592/14

    Ausschluss eines Bürgers an der Teilnahme der Beschlussfassung in der Sitzung des

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. Mai 2015 - 15 A 1523/14 -, juris, m. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. Mai 2015, a. a. O., m. N.

  • VG Cottbus, 10.05.2022 - 1 K 1251/21
    sowohl auf Grund einer streng formalen Betrachtungsweise, wonach es für die "Unmittelbarkeit" darauf ankommen soll, dass die Entscheidung und der Vor- bzw. Nachteil durch keine weiteren Zwischenschritte miteinander verbunden sind (so noch: Hessischer VGH, Urt. v. 10. März 1981 - II OE 12/80 -, NVwZ 1982, 44; abweichend nunmehr: Hessischer VGH, Urt. v. 28. November 2013 - 8 A 865/12 -, juris Rn. 27) als auch auf Grund einer Betrachtungsweise, die den Zweck des Mitwirkungsverbots in den Blick nimmt und die maßgeblich darauf abstellt, ob der Gemeindevertreter aufgrund besonderer persönlicher Beziehungen zu dem Gegenstand der Beschlussfassung ein individuelles, etwa auch ein ideelles, (Sonder-) Interesse an der Entscheidung hat (Hessischer VGH, Urt. v. 28. November 2013 - 8 A 865/12 -, juris Rn. 26 m w. N.;OVG NW, Beschl. v. 08. Mai 2015 - 15 A 1523/14 -, zit. nach NRWE. de [Rechtsprechungsdatenbank der Gerichte in Nordrhein-Westfalen] ; Urt. d. Kammer v. 21. Mai 2019 - VG 1 K 9/18 -, n. v., UA S. 13; Beschl. v. 04. Februar 2021 - VG 1 L 46/21 -, juris Rn. 36; so auch: Schumacher in: Schumacher etc. Kommunalverfassungsrecht Brandenburg, Dezember 2012, § 22 unter 4.5), dürfte hier für die von dem Tagesordnungspunkt 30 betroffenen Stadtverordneten in jedem Fall - und losgelöst von den divergierenden Beschlussvorlagen der Klägerin - von einem Mitwirkungsverbot i. S. v. § 22 BbgKVerf auszugehen sein.
  • VG Leipzig, 14.03.2017 - 6 K 263/16
    Der Umstand, dass ein kommunaler Funktionsträger im Kommunalverfassungsstreitverfahren regelmäßig Aufwendungen in Kauf neh-/ 10 men muss, die in den Aufgabenbereich der Gemeinde fallen und letztlich in deren Interesse liegen, erlaubt keine Kostenentscheidung zum Nachteil der - an dem Rechtsstreit gar nicht beteiligten -juristischen Person (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 8.5.2015 - 15 A 1523/14 -, , Rn. 17).
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